Tolle Zeit im Roomers Baden-Baden!
Employee in Marketing in Baden-Baden, Germany, former employee in 2023Strengths
Freiheit, Entwicklung, Team work, Location, Luxus
Things to improve
Mehr Team Events/Team Building, mehr fällt mir nicht ein
Freiheit, Entwicklung, Team work, Location, Luxus
Mehr Team Events/Team Building, mehr fällt mir nicht ein
Die Arbeitsatmosphäre ist top! Es macht Spaß mit dem jungen Team zu arbeiten, da sich alle duzen und auch die Chefs sich nicht zu schade sind mitanzupacken. Auf Freiwünsche wurde immer eingegangen und geschaut, dass es möglich ist.
Die Kaffeemaschine in der Kantine streikt manchmal.
Cooles Team und nette Kollegen. Sehr abwechslungsreich und man lernt verschiedene Menschen kennen
Dienstplan 1-2 Wochen vorher planen. Arbeitszeiten elektronisch auffassen. Abteilungen erweitern. Mehr Schulungen und Weiterbildung ermöglichen. Überstunden fair ausbezahlen.
Einteilung der Mitarbeiter, Bedienung der Gäste, Koordinieren, Roomservice, Telefonate, Abrechnung,
Lifestyle Produkt auf das man stolz sein kann
- Wertschätzung, die nicht nur auf persönlichen Verbindungen beruht, sondern auf Leistung - Mitarbeiterverpflegung
Wer in sein Leben mal richtig arbeiten war, wird diesen Arbeitgeber schätzen. Klar gibt es Stress, Unterbesetzung Standard in der Branche (sorry), aber trotzdem trotz vieler Arbeit locker (vllt zu lockerer) und kulanter Arbeitgeber. Habe anschließend im Marriott und Westin gearbeitete und das is kein Vergleich. Raucherpausen, zwischendurch mal quatschen mit Kollegen, Chefetage überhaupt mal zu dicht zu bekommen, Eierspeisen oder generell was vom Frühstück oder Restaurant zu erhalten (zwischendurch sowieso nicht) zum Feierabend nur zum fast Vollpension (10% Max 15%, usw ist im roomers Gang und gebe und wird teils leider viel zu sehr als selbstverständlich gesehen, schade, denn das ist wirklich Luxus und sehr familiär. Top Arbeitgeber. Bereue teils dies werte nicht so geschätzt zu haben sowie den Wechsel in eine neue Stadt ohne ROOMERS.
Niemand zwingt ein. Jederzeit ein offene Ohr sowie Entgegenkommen der Mitarbeiter. In der Hotellerie, leider normal, mehr zu arbeiten. Wird hier aber geschätzt.
Alles was Angestellte später auch tuen bzw in diesen Beruf gelehrt werden muss. Ausbildung nach Lehrplan.
Man lernt viele nette Leute kennen, tolle Atmosphäre unter Kollegen, lockerer Umgang, cooles Konzept
Als Student gibt es hier keinen work Life Balance. Vielleicht bei Studenten und Azubis nicht als vollwertiger Mitarbeiter einsetzen, damit sie auch was neues lernen können, anstatt dauernd im Restaurant oder rooftop Bar einspringen zu müssen. Bessere und interessante Bildung. Und nicht wundern warum kein Student länger als 1 Jahr geblieben ist.
Alle Abteilungen sowie Housekeeping, Minibar, Restaurant, Bar, Spa
Lockerer Umgang, nette Kollegen, flache Hirarchien,
Die Work-Life balance interessiert niemanden. Das Versprechungen eingehalten werden. Die Komunikation untereinander und in verschiedene Abteilungen. Keine falsche Anschuldigungen unter Mitarbeitern. Unter diesen Umständen besseres faires Gehalt
Alles. Check- in und out. Wenn man Pech hat, muss man in anderen Abteilungen ständig helfen
Zwei drei Jahre her aber: + Verständnis für ALLE Angestellten + familiäres Miteinander, locker aber dennoch diszipliniert, man kann Spaß haben und cool miteinander sein aber trotzdem professionelles und hochwertiges Auftreten gegenüber des Gastes, sowie arbeit jeglicher Abteilungen. Natürlich meckern wir menschen grundsätzlich und sehen mehr das negative obwohl das positive überwiegt. Das Roomers war schon echt ein super ausbildungs und Arbeitsplatz. Selten ist man so easy mit dem Hotel Manager oder einen Vorgesetzten wie hier ! Natürlich darf das Hotel dabei nicht vergessen das wir keine Maschinen sind aber gut bitte, wo in der Hotellerie gibt es Wochenende frei, pünktlich Feierabend oder keine Überstunden ? Keine Schichtarbeit, und 100% eingehen bzw. Individuelle Förderung (am besten noch bei den obersten Chef) jedes einzelnen Mitarbeiter? Selten - so gut wie nie! Dem entsprechend finde ich, das Roomers war bei mit ganz weit oben, kollegial zu sein! Anerkennung wird anfangs jeden gegeben! Das Ding ist was man draus macht. Wenn man Top arbeit leistet 1000überstunden macht, aber ehr so der schüchterne Typ is oder halt ehr so der gute Angestellte statt Selbstständige geht man, logisch, schnell vergessen bzw. Ehr sehr wenig bis kaum Anerkennung aber wenn man laut is was im Kasten hat, arbeiten kann + Köpfchen dann is dieses junge Unternehmen ideal und fördert auch! Im Grunde: Ein sehr wertzuschätzender Arbeitgeber, was man erst später zu schätzen weiß 😜 und in der teils etwas zu locker geführten sowie das vergessen privates und arbeit bzw Sympathie und Leistung der arbeit etwas untergehen kann
Für die Branche total gut
Alles
Das alte ehemalige Team, hat sehr Spaß gemacht. Wenig interessante Aufgaben, da kaum auf eigene Ideen eingegangen wird bzw. diese vom Vorgesetzten einfach geklaut werden.
Sich nochmal grundsätzlich selbst hinterfragen. So eine hohe Fluktuation ist nicht normal. Es müsste sich grundlegend etwas ändern an dieser Hexenjagd-ähnlichen Arbeitsatmosphäre. Mehr Schein als Sein. Personalabteilung verspricht einem das Blaue vom Himmel, wenig davon triftt letztendlich zu. Von denen die mit mir angefangen hatten, waren 80% innerhalb von einem Jahr wieder weg. Viel Aussehen um irgendwelche C-Promis, denen alles recht gemacht werden muss bzw. Rabatt. Kaum ein Mitarbeiter war länger als ein Jahr dabei, also wurde alles immer wieder neu aufgebaut und war durchgängig eigentlich durcheinander.
Alles. Restaurant Service, Roomservice, Take away Bestellungen, Abrechnungen, Etagen
Das Team! Der Zusammenhalt & die Verantwortung, die man schnell bekommt, wenn man zeigt was man kann
Kaffee in der Kantine zu schwach